Foto: Erster Test eines IBE in der Lehre (TU Berlin, 1997). Wie das konventionelle Demonstrationsexperiment liefert hier ein IBE Daten für die grafische Auswertung.
IBE: Bitte anfassen. Erstes Bildschirmexperiment (1996), hergestellt im Stopp-Trick-Animationsverfahren. Die Bildserie dafür wurde aus Videobildern generiert.
IBE: Das Ergebnis der Aufnahme im IBE-Labor. Drehe den Polarisationsfilter (am gelben Griff) und beobachte die Doppelbrechung des Lichts in einem Kalkspatkristall.
Video: Zeitraffervideo der fotografischen Dokumentation von Experimenten mit dem Stopp-Trick-Verfahren im IBE-Labor der Technischen Universität Berlin (um 1998).
Foto: Der Lehrende steuert mit dem IBE den Ablauf des Experiments im Unterschied zum Video selbst und kann so auf Fragen aus dem Auditorium reagieren.
Foto: Studierende wiederholen das Experiment aus der Vorlesung im Kontext einer Übung. Das Experiment ist auch mobil, also orts- und zeitunabhängig verfügbar.
Foto: Molekularstrahlexperiment im Virtuellen Labor (VLB) 'Femtochemie' (Entwurf) in Zusammenarbeit mit der AG Wöste für das Teilprojekt 'Ö' im SFB 450 (2007).
Foto: Wie misst man das Magnetfeld der Sonne? IBE im interaktiven Sonnenlabor 'Einsteinturm' für die 'Highlights der Physik' (2005) machen das Prinzip erfahrbar.
Foto: Improvisiertes Studio-Setting für die IBE-Aufnahme eines Experiments (Stern-Gerlach-Versuch) im Hörsaal. Neben Fotos werden hier auch Messdaten erfasst.
Foto: Produktion eines IBE für das Projekt "Interaktive Praktikumsexperimente für eine familienfreundliche Hochschule", gefördert durch das CHE 2008.
Video: Labormuster (TET-Projekt) eines mit Aufprojektion augmentierten Experiments. Der Beamer selbst dient als programmierbare Lichtquelle für das Experiment.
Foto: Versuche mit räumlichen Repräsentationsformaten für IBE im Projekt 'Technology Enhanced Textbook' (TET) gefördert vom → BMBF von 2010 bis 2013.
Foto: Im TET-Labor erfolgten Versuche zur Integration von IBE in Bewegtbildformate (Verwertungsbereich 'Bildungsfernsehen', TET-Projekt ab 2011).
Video: Das mit der Fernsehkamera starr verbundene iPad liefert ein sphärisches Laborpanorama als virtuellen Bild-hintergrund für einen Moderator (TET, 2012).
Foto: Präsentation des TET-Demonstrators 'tet.folio' als onlinefähige Autoren- und Distributions-Plattform für digitale Lehrbücher auf der Buchmesse Leipzig 2013.
Video: tet.folio ist eine Autorenplattform für interaktive Inhalte und die Integration von IBE. Das Tablet ist hier mit dem Autorenarbeitsplatz online synchronisiert.
Foto: Der 'ibe.maker' (2013) erlaubt die Herstellung von IBE mit einfachen Interaktionen wie das Drehen und Verschieben von Objekten ohne Programmierung.
Video: TET-Demonstrator einer Experimentierstation als tet.folio Applikation für das Science Center Spectrum der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (2013).
Foto: Konsortium im Projekt ELIXIER: 'Erfahrungsbasiertes Lernen durch interaktives Experimentieren in erweiterten Realumgebungen' (gefördert vom → BMBF 2016 – 2018).
Video: ELIXIER-Demonstrator eines 'Seamless Smart Lab' (S2L) für die LNdW 2018. Die im Realexperiment erfassten Daten bilden die Basis personalisierter IBE.
Interaktive Bildschirmexperimente
Experimentiere aktiv
Experimentieren mit Interaktiven Bildschirmexperimenten (IBE) ist jederzeit und überall möglich. Ob mit Tablet, Laptop, PC oder am digitalen Whiteboard – Browser und Internet genügen.
IBE sind digitale Repräsentationen realer Experimente. Sie laufen nicht wie ein Video von selbst ab – IBE erfordern eigenes Handeln. Gesten ermöglichen dabei eine realitätsnahe Durchführung des virtuellen Experiments.
Vielfalt mit IBE
IBE erweitern Experimente für Lehre und Unterricht. Sie bieten aber auch einen Ersatz und eine Alternative zu Videos, wenn Gefahren, hoher Aufwand oder praktische Hindernisse reales Experimentieren verhindern.
IBE lassen sich zur Erweiterung von Lernangeboten mit Experimenten flexibel einsetzen. Sie unterstützen damit individuelle Lernprozesse im Präsenz- und Distanzunterricht.
Open-Source-Archiv
Viele der seit 1996 produzierten IBE waren bisher nicht online ver-fügbar. Dieses Archiv will IBE als Bausteine für Lernangebote syste-matisch erschließen, ihn kontinu-ierlich erweitern, an offene Stan-dards (HTML 5) anpassen und für die Nutzung in Lehre und Unter-richt frei zugänglich machen.
Alle IBE und Inhalte sind, falls nicht anders gekennzeichnet, unter der Creative-Commons-Lizenz BY-NC 4.0 verfügbar.
1L,1R,2L,2R,3R,4L: Institut für Fachdidaktik Physik und Lehrerbildung, Technische Universität Berlin; 3L,4R,5L,5R,6L,6R, 7L,7R,8L,8R,9L,9R,10R: AG Didaktik der Physik, Freie Universität Berlin; 10L: Archimedes Exibitions Berlin. schließen
Ein Projekt der
AG Didaktik der Physik, Freie Universität Berlin © 2019-2023
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Prof. Dr. Volkhard Nordmeier
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Dr. Sebastian Haase (sha)
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Ehemalige: Karsten Markus-Schnabel, Alexander Fröhlich, Sebastian Hoedt, Heinz Haustein (†), Gunnar Keuer, Tobias Mühlenbruch, Dr. Andrea Merli, Arne Oberländer, Marcus Pfaff, Oliver Schulze, Timo Yamashina, Timo Bleimling, Gunnar Keuer, Lars Gawallek, Florian Guist, Benjamin Bülow, Boris Schäfer, Mandy Geldner-Stölk, Judith Steffen, Wolfgang Neuhaus, Jan Philip Schellenberg, Jannes Siems (†), Eric Sandro Neubauer, Benedikt Benzinger, Kevin Spengler
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Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme (CeDiS)
Robert Bosch Stiftung
Multimedia Hochschulservice Berlin GmbH (MHSG)
Deutsches Museum München
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Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
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Autor: jki letzte Änderung: 29.10.2024 12:23 | Freie Universität Berlin | AG Didaktik der Physik BY-NC 4.0