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Variation der Hochspannung
Vergleich der Röntgenspektren für verschiedene Beschleunigungsspannungen, wählbar zwischen 22 und 35 kV (NaCl-Kristall, 1 mA, 3 - 8º). Das Bedienpanel am Röntgengerät muss zum Bedienen angeklickt werden. Das Monitorbild lässt sich vergrößern. Die Skalierung der Achsen ist veränderbar. Damit möglich wird auch die Bestimmung der planckschen Konstante.
V20-05b (2019, AG Didaktik der Physik, Freie Universität Berlin in Kooperation mit QUA-LiS NRW)
Didaktisch-methodische Hinweise und Anregungen
- Taste „auswerten“: Blendet Hilfsmittel für die Bestimmung der planckschen Konstante ein. Erforderlich ist das Spektrum in Großdarstellung (die Skalen sind durch Anklicken austauschbar).
- Für die Bestimmung der planckschen Konstante sinnvoll ist der Winkelbereich zwischen 3.5 und 6.2º.
- Der Zusammenhang zwischen der Beschleunigungsspannung der Röntgenröhre und der maximalen Frequenz bzw. der minimalen Wellenlänge des Bremsspektrums wird auch als "Duane-Hunt-Gesetz" oder "Duane-Huntsches Verschiebungsgesetz" bezeichnet.
- Lernmaterial zum IBE (QUA-LiS NRW).
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Goniometer
Sensor
Kristall
Klicke das Bedienpanel an. Schalte die Hochspannung ein, starte mit der Taste „SCAN“. Ändere die Beschleunigungs-spannung und wiederhole.
d = 282,01 pm (NaCl)
Lineal schieben in der Mitte, drehen an den Enden
3.5
6.2


2.0
6.2
Autor: jki letzte Änderung: 25.03.2025 17:44 | Freie Universität Berlin | AG Didaktik der Physik BY-NC 4.0